Das Lechner Museum

Das Lechner Museum widmet sich dem Werk des Stahlbildhauers Alf Lechner. Seit seiner Eröffnung im Jahr 2000 hat sich das Haus als ein Ort der Auseinandersetzung mit der Kunst seit 1960 etabliert und präsentiert in anspruchsvollen Wechselausstellungen international renommierte Künstler*innen und junge zukunftsweisende Positionen. Das Museum ist in einer aufwändig umgebauten ehemaligen Fabrikhalle im Herzen Ingolstadts beheimatet.

In einer eindrucksvollen ehemaligen Fabrikhalle gelegen, begeistert das Lechner Museum mit einem ambitionierten Ausstellungsprogramm, das sowohl die große Bandbreite von Lechners Œuvre als auch eine intensive Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Künstler*innenpersönlichkeiten und ihrem Werk bietet. Dabei wollen die wechselnden Sammlungspräsentationen, Sonderausstellungen und umfassenden Kataloge Maßstäbe setzen.

ARCHITEKTUR

Das Museum wurde durch die Architekten Erhard und Florian Fischer in Zusammenarbeit mit dem Bauingenieur WALTER MUCK durch Umbau einer ehemaligen Fabrikhalle erschaffen. Die nahe der Ingolstädter Altstadt gelegene Sheddachhalle aus den 1950er-Jahren diente ursprünglich der Automobil-Produktion von AUDI.

Im Innern wurde das Gebäude bis zur Tragkonstruktion zurückgebaut und der kubische Baukörper mit walzblanken Aluminiumverbundplatten verkleidet. Die Halle wurde durch einen Glasvorbau im Norden ergänzt, der heute als Foyer dient. 2001 erhielten die Architekten für den Umbau der „Halle IV“ zum Lechner Museum den Deutschen Fassadenpreis für vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF).

Seit seiner Eröffnung im Jahr 2000 zeigt das Lechner Museum Ausstellungen auf rund 1800 m².

Ihr Besuch im Museum

Alle Informationen für einen Besuch des Lechner Museums in Ingolstadt finden Sie auf der Website des Museum.

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